Allein in der Sauna
oder: Warum Männer und Frauen eben doch (nicht?) zusammenpassen
Über 500 mal bereits schwitzt Heinrich Kus bravorös in der Rolle des Karl-Heinz König, einem erfolgreichen Anwalt, der an diesem Abend - allein in der Sauna - auf einmal mächtig ins Schwitzen kommt...
 

... da sein genau eingerichtetes Leben plötzlich ins Schwanken gerät: In einer großen Abrechnung mit sich selbst verdampft sein klar gezeichnetes Welt- und Männerbild und konfrontiert ihn unausweichlich mit den nackten Tatsachen eines "hm-Dreißigers"... 
Ein kabarettisch-spritziger Aufguss mit zahlreichen Seitenhieben gegen alles, was das Zusammenleben zwischen Frau und Mann so oft so schwierig macht.


Das sagen unsere Zuschauer:

"...das ist das Schöne an der Wärme der Sauna. Die Grenzen schwinden, verschwinden zwischen Realität und Fiktion, zwischen gewollt und ungewollt, das ist die Kunst." B., April 2011

"Schön, dass man im Theater auch mit einbezogen werden kann. Gute Idee! Hatten einen schönen Abend! Vielen Dank. CJD Förderzentrum", November 2011

"War toll, unterhaltsam, Zuschauer integriert ins Spiel, kurzweilig, toller Schauspieler, wir hatten viel Spaß und kommen garantiert! wieder. K.S. Lebenshilfe Erfurt im Namen aller Kollegen.", November 2012

Spieldauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause

Es spielt: Heinrich Kus

Regie: Sabine Henn, Heinrich Kus

Autor: F. Pinkus

Ausstattung: Sabine Henn

Technik: n.n.

 

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