Der Prinz und die Erbse
Ein Märchen nach Hans Christian Andersen
Es ist schon ein Leid mit den Prinzessinnen! Wie soll der Prinz nur erkennen, ob er es mit einer echten zu tun hat?
 

Als eines Tages ein pitschnasses Mädchen anklopft und behauptet, eine wirkliche Prinzessin zu sein, ist guter Rat teuer. Eine winzige Erbse, versteckt unter 20 Matratzen, soll Klarheit verschaffen. Als am nächsten Morgen die Prinzessin wehleidig klagt, dass sie vor Schmerz kein Auge zugetan hat, liefert sie den eindeutigen Beweis: Nur eine wirkliche Prinzessin kann so feinfühlig sein.

Das witzige und modern interpretierte (!) Märchen wird im Renaissance-Palais seit vielen Jahren mit Erfolg aufgeführt und sorgt mit Heinrich Kus als Prinz und Sabine Henn in den anderen Rollen wieder für jede Menge Spaß.


Spieldauer: ca. 55 min.

Es spielen: Heinrich Kus und Sabine Henn

Autor: Heinrich Kus, Sabine Henn

Regie: Heinrich Kus

Technik: n.n.

 

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